Diplom-Verwaltungsinformatiker (FH)
Im grundständigen Studienfach Verwaltungsinformatik erwirbt man wissenschaftliches und praktisches Grundlagenwissen in Informatik, Recht, Verwaltungs-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Studierenden besuchen Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen an der Hochschule, z.B. in folgenden Modulen:
– Betriebssysteme
– Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen
– Datenbanken
– Datenschutz/IT-Sicherheit
– E-Government
– Fachverfahren in der Verwaltung
– Geschäftsprozessmanagement
– IT-Infrastruktur
– Programmierung und Softwareentwicklung
– Öffentliches Recht
– Verwaltungswissenschaft
– Zivilrecht
Wer ein Bachelorstudium der Verwaltungsinformatik absolviert hat, kann z.B. in den Tätigkeitsfeldern Softwareentwicklung, IT-Anwendungsberatung, -Training oder IT-Koordination, -Organisation, -Management ins Berufsleben einsteigen. Für Führungspositionen wird im Anschluss an das Bachelorstudium i.d.R. ein Masterabschluss erwartet. Eine Fortsetzung des Studiums bietet sich beispielsweise in weiterführenden Studienfächern wie Informations-, Kommunikationstechnik sowie Verwaltungsmanagement, Public Management oder Informationsmanagement an.
Das Studium dauert 3-4 Jahre.